Online-Training zum Thema Stand Up Paddling auf Tiertraining.tv
Hunde, die Freude am SUP haben, vergrößern einfach noch einmal den Spaßfaktor am gemeinsamen Erkunden von Seen und anderen Gewässern.
Kurse
Hundereisen | Stand Up Paddling
Stand Up Paddling mit Hund
Trainer: Pia Gröning
SUP ist eine Trendsportart. Wie euer Hund sicher auf dem Board mitfährt, zeigen euch Pia Gröning und Bernd Gövert in diesem Onlinekurs.
29,00 €*Details
Podcasts
Hundereisen | Stand Up Paddling
Stand Up Paddling mit Hund – Tipps von Petra Balai
Stand-Up-Paddling ist der Trend schlechthin. In dieser Podcastfolge bekommst du von Petra Balai einen Einblick in den Sport Stand Up Paddling mit Hund.
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Wer Hunde hat, wird immer versuchen, diese auch in seine Freizeitgestaltung miteinzubeziehen. Hunde, die Freude am SUP haben, vergrößern einfach noch einmal den Spaßfaktor am gemeinsamen Erkunden von Seen und anderen Gewässern. Ältere oder physisch leicht eingeschränkte Hunde, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, können so noch auf gemeinsame Touren in der Natur mitgenommen werden. Die Aktivierung der Tiefenmuskulatur durch das ständige Ausgleichen der sanften Wasserbewegungen kann sogar physiotherapeutischen Nutzen haben.
Gerade Hunde, die das Wasser lieben, können beim SUP ausdauernde und begeisterte Begleiter sein, wenn man einige Regeln beachtet. Die wichtigste, eigentlich selbstverständliche Regel ist, dass man einen Hund nie aufs Board zwingen sollte. Manche Hunde begreifen rasch, dass sie einfach nur die Balance halten müssen und sind gleich begeistert, für andere Hunde empfiehlt es sich, einen Kurs zu absolvieren oder sie selbst behutsam ans Board zu gewöhnen.
In unserem SUP-Kurs mit Hund wird die Gewöhnung ans Board zunächst auf dem Land erlernt: Stressfrei kann man hier den Hund ans kontrollierte Auf- und Absteigen gewöhnen, so dass der Hund nicht an der Kante abrutscht und sich dabei verletzt, indem er sich z.B. etwas zerrt. Auch das Laufen und Wenden auf dem Board sollte geübt werden. Der Hund sollte ebenfalls mit dem Paddel vertraut gemacht werden, das ja immer wieder über den Hund von einer Seite auf die andere gehoben wird. Ist der Hund sicher im Auf- und Absteigen an Land, kann man erste Versuche im Wasser starten.
Es mag Hunde geben, die die gezeigten Schritte im Schnelldurchlauf absolvieren und sich sofort wohlfühlen. Bei anderen Hunden lohnt es sich aber, dieses Training systematisch zu gestalten. Durch ein negatives „da-muss-er-durch“-Erlebnis kann man einem Hund nämlich den Spaß am SUP auch für immer verderben, daher ist eine durchdachtes Annäherung von Hund und Board sinnvoll.